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Auf welt.de lesen wir: Die Diskussion um vermeintliche Eigenheim-Verbote ignoriert städtebaulichen Realitäten. Denn mit immer neuen Vorstadtsiedlungen ist urbanes Wachstum nicht möglich. Die Zielgruppe für das Einfamilienhaus wird ohnehin immer kleiner. Auch ganz ohne Verbote.“ Weiter heisst es dort:

„Was wäre ein Einfamilienhaus mit gepflegtem Rasen, Holzterrasse und Grillplatz, mit Vorgartenbeet und Carport auf einem Grundstück direkt an der Frankfurter Zeil? An der Kaufingerstraße in München, am Kölner Hansaring oder am Boxhagener Platz in Berlin-Friedrichshain? Genau: eine völlig absurde Erscheinung. Ohne jeden Bezug zur Umgebung, final deplatziert. Und im Grunde genommen ein wenig peinlich…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)