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In der FAZ lesen wir: „Steigende Preise, höhere Zinsen und die Erbschaftsteuer erhöhen die Hürden auf dem Weg ins Eigenheim. Zumindest das Problem mit der Steuer ließe sich lösen.“ Weiter lesen wir:

„Steigende Zinsen gepaart mit hoher Inflation lassen nicht nur den Traum vieler Familien vom Eigenheim platzen. Darüber hinaus könnten die rasant gestiegenen Baukosten sowie die verschärften Finanzierungskonditionen dafür sorgen, dass auch frischgebackene Hauseigentümer ihre erst vor wenigen Jahren erworbene oder errichtete Wohnimmobilie verlieren. Denn nach üblicherweise zehn Jahren endet die Zinsgarantie für viele Baufinanzierungen, sodass die Banken für den Rest der Kreditlaufzeit veränderte Zinsen festlegen können. Die werden nun für viele Baufinanzierungskunden höher sein als zuvor. Das liegt nicht nur an der geldpolitischen Wende, die das allgemeine Zinsniveau steigen lässt, sondern auch an den verdüsterten Konjunkturaussichten. Die Gefahr einer Rezession lässt Banken aus gutem Grund vorsichtiger werden, sodass sie von ihren Schuldnern höhere Zahlungen und Sicherheiten fordern. Auch die Finanzaufsicht Bafin verlangt vom kommenden Februar an von den Banken dickere Kapitalpolster für private Baufinanzierungen und stellte kürzlich zufrieden fest, die Banken seien schon jetzt vorsichtiger mit Immobilienkrediten geworden. Das hilft der Finanzstabilität, bremst aber Immobilienkäufer aus..“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)