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Auf business-punk.com lesen wir: „Die junge Generation will Eigentum und betritt selbstbewusst den Markt. Aber wie funktioniert der Kauf der ersten Immobilie? Welche alten Glaubenssätze sind längst hinfällig? Und natürlich die alte Frage: Ist das Jahr 2023 ein geeigneter Zeitpunkt zum Kauf? Oder platzt die Immoblase bald, wie von vielen erwartet?“ Eiter heisst es dort:

Frau Metasch, wie groß ist das Interesse bei der Gen Y und Z daran, Eigentum zu kaufen?
Durch soziale Medien gibt es mehr Wissensaustausch über das Thema als vor zehn Jahren. Ich sehe viele junge Menschen, die mit Mitte 20 Eigentum kaufen – und offen darüber sprechen. Die Lust ist da, ob man den Kauf finanziell umsetzen kann, ist die andere Frage. Ein gewisses Eigenkapital muss nämlich vorhanden sein, man muss aber nicht reich sein.
Dann kommen wir gleich zur Sache: Wie viel Geld bbrauche ich?
Meine Empfehlung sind 20 bis 30 Prozent an Eigenkapital vom Kaufpreis. Wenn man startet, führt der erste Weg nicht ins Internet auf eine Immobilienplattform, sondern zum Finanzberater. Der stellt Einnahmen, Ausgaben und laufende Kosten auf den Prüfstand, sodass …“ Weiterlesen im Originalbeitrag