Auf faz.net lesen wir: „Wer gerade eine Immobilie sucht, kann günstigere Angebote finden als noch im vergangenen Jahr. Wie sehr die Preise tatsächlich gesunken sind, hängt aber von bestimmten Kriterien ab.“ Weiter heisst es dort:
„Der kräftige Anstieg der Bauzinsen verhagelt den Hauskäufern und Bauherren die Kalkulation. Die Finanzierung ist deutlich teurer geworden. Doch höhere Zinsen haben auch einen Vorteil: Sie senken im Normalfall die Immobilienpreise, weil manche Interessenten sich keine Immobilie mehr leisten können und damit die Nachfrage zurückgeht. Das tut gut angesichts der hohen Steigerungen seit 2010, als sich die Preise teilweise mehr als verdoppelt haben. Wer also jetzt auf die Suche geht, kann günstigere Immobilien als noch im vergangenen Jahr finden. Die Preise stagnieren oder sind je nach Lage und Zustand der Immobilie seit dem Höchststand im Sommer 2022 schon gesunken. Im Durchschnitt fielen sie nach Zahlen der Preisdatenbank von Empirica um rund 3,5 Prozent. Berücksichtigt man die hohen Lohnsteigerungen, sind Immobilien in realen Preisen sogar noch günstiger geworden. Die Verdoppelung der Bauzinsen kompensiert das nicht, aber es hilft etwas…“ Weiterlesen im Originalbeitrag