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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Immobilienbesitzer müssen der Finanzbehörde Daten übermitteln, Übermittlungszeitraum startet jetzt und endet zu November, Ziel ist die Neuberechnung der veralteten Grundsteuer.“ Weiter heisst es dort:

„Im Land Bremen muss für etwa 240.000 Wohnungen und Grundstücke die Grundsteuer neu berechnet werden. In Niedersachsen sind es 3,6 Millionen. Ab sofort bis Ende Oktober dieses Jahres müssen Grundstücksbesitzer die entsprechenden Angaben an die Finanzbehörden übermitteln. Die Auskunft müssen die Bremer Grundstücksbesitzer digital geben – mit Daten etwa zu Art, Lage, Fläche und Eigentümer des Grundstücks, Baujahr und Wohnfläche des Hauses sowie die Anzahl von Garagen und Parkplätzen. Außerdem müssen sie den von der Finanzbehörde festgelegten Wert des Grundstücks mitteilen. Der bezieht sich zum Teil noch auf Daten aus dem vorherigen Jahrhundert…“ Weiterlesen im Originalbeitrag