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In der FAZ heisst es: „In Hessen sind private Vermieter empört, weil sie womöglich Heizungsinvestitionen künftig nicht mehr auf Mieter umlegen können. Der Mieterbund macht einen anderen Vorschlag.“ Weiter heisst es dort:

„In Berlin nimmt der Streit über das Heizungsgesetz an Schärfe zu, und in Hessen sind viele Eigentümer und Kleinvermieter empört. „Die Leute sind total verzweifelt, weil sie überhaupt nicht wissen, was sie machen sollen“, sagt Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer des Eigentümerverbandes Haus & Grund Hessen, und warnt mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen, dass dieses Bundesgesetz starken Einfluss auf das Ergebnis im Land haben könnte. Der Vorstoß der SPD-Bundesvorsitzenden Saskia Esken, Heizungsinvestitionen künftig nicht mehr auf Mieter umlegen zu können, sorgt für weitere Aufregung. Der hessische Mieterbund fordert, die Kosten zu dritteln. In Hessen werden nach Auskunft von Ehrhardt rund 85 Prozent der Wohnungen von privaten Kleinvermietern zur Verfügung gestellt. Sie dürften den Äußerungen von Esken mit Argwohn gelauscht haben. In einem Interview mit den „Stuttgarter Nachrichten“ hatte sie gesagt: „Die Investitionen, die bei Heizungen getätigt werden müssen, dürfen nicht einfach so auf die Mieten umgelegt werden.“ Die Wärmewende dürfe nicht dazu führen, dass Menschen „aus ihrer Wohnung raussaniert“ werden. Noch steht aber nichts fest, das …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)