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Auf web.de lesen wir: „Für den Traum vom Eigenheim ist die Kreditaufnahme fast unumgänglich. Zu den Nebenkosten, wie Grunderwerbssteuer und Notargebühren, kommt der Zinssatz des Kredits. Schon kleine Differenzen in der Höhe der Bauzinsen können über die Dauer der Abzahlung und das Niveau der Kreditraten entscheiden.“ Weiter lesen wir:

„Die Gesamtkosten einer Immobilie setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen. In erster Linie sind der Kaufpreis der Immobilie, die Notarkosten und die Maklerprovision zu nennen. Auch die Kosten für einen eventuellen Umbau sowie die Grundsteuer und die Versicherungenmüssen berücksichtigt werden. Die Zinsen, für den Kredit zur Finanzierung des Vorhabens, sind in der Regel nicht zu vernachlässigen. Was bei langen Laufzeiten unscheinbar wirkt, kann jedoch einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten ausmachen. Zinsen sind wichtig, werden aber oft unterschätzt. Viele Käufer entscheiden sich für eine Immobilie, weil sie denken, dass sie mit der Zeit an Wert gewinnt. Die Möglichkeit auf einen höheren Wiederverkaufswert winkt. Dass die potenzielle Rendite durch die Kreditzinsen aber auch automatisch geschmälert wird, fällt vielen erst am Ende auf …“ Weiterlesen im Originalbeitrag