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Auf capital.de lesen wir: „Die Immobilienpreise gehen weiter zurück, das zeigen aktuelle Daten. Dennoch kommt ein Kauf derzeit für viele nicht infrage“ Weiter heisst es dort:

„Immobilien sind zuletzt weiter günstiger geworden. Das zeigen Zahlen der Immobilienportale Immowelt und Immoscout24, die einen deutlichen Preisrückgang am Markt für das vierte Quartal 2022 belegen. Immoscout24 spricht von einer „spürbaren Preiskorrektur von bis zu zehn Prozent“. Einen länger anhaltenden Abwärtstrend markiere das allerdings nicht, der Markt drehe sich schon wieder. „Ein nachhaltiger Preisrückgang ist nicht zu erwarten, da die Neubauziele der Bundesregierung in weite Ferne gerückt sind“, sagt Gesa Crockford, Geschäftsführerin von Immoscout24. „Wir rechnen mittelfristig mit einer Verknappung des Angebots, die den Markt wieder drehen kann.“ Insgesamt erwartet die deutsche Wohnungswirtschaft für 2023 rund 200.000 neu gebaute Wohnungen – die Bundesregierung will aber jährlich auf 400.000 kommen. Die Angebotspreise liegen demnach zum Großteil weiterhin deutlich über dem Niveau von 2021. Mit 2714 Euro pro Quadratmeter sei der Angebotspreis für Bestands- ….“ Weiterlesen im Originalbeitrag