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Auf faz.net lesen wir: „Deutsche Hausverwalter lernen schnell, dass Mieter ihre Feinde sind, weil sie das Haus abwohnen und Aufwand erfordern. Doch diese Einstellung schmälert die Rendite.“ Weiter heisst es dort:

„Deutsche Hausverwalter haben ein Grundsatzproblem. Denn das Erste, was sie lernen, ist, dass der Mieter der Feind des Objekts ist und damit auch des Verwalters. Er wohne das Gebäude ab, stelle Anforderungen, fordere Ausbesserungsarbeiten, kürze die Miete, sprich: Ein Mieter bedeutet Aufwand. Diese negative Einstellung führt in der Folge zu einer nicht wertschätzenden Behandlung der Mieter. Oftmals zu beobachten: Die schlechtesten Verwaltungsleistungen werden dort erbracht, wo sie eigentlich am dringendsten optimiert werden müssten – nämlich dort, wo Objekte in einem schlechten Zustand sind und Leerstand droht. Denn viele Immobilieneigentümer und Wohnungsverwalter stellen den kurzfristigen Cashflow aus der Immobilie über die langfristige Zufriedenheit der Mieter. Mit fatalen Folgen: Eine hohe Fluktuation, Leerstand und Nachvermietungskosten schmälern den Investmenterfolg bedeutend. Wo eine gute Lage noch einiges wettmacht, leiden insbesondere Nebenlagen unter diesen Umständen und werden so zum Risiko für die erhoffte Rendite. Was vielen nicht bewusst ist: Zugewandtheit durch einen persönlichen Kontakt und ein respektvoller Umgang mit Mietern sind ein wichtiger Baustein für ein …“ Weiterlesen im Originalbeitrag