Auf n-tv.de lesen wir: „Heizkosten sind für Mieter eine Wundertüte. Oft wissen sie nicht, zu welchen Kosten ihr Vermieter die Energie bezieht. Erste Abrechnungen für 2022 legen nahe, dass Nutzer von Ölheizungen am meisten draufzahlen. Der Dienstleister Ista warnt vor weiteren Teuerungen 2023.“ Weiter heisst es dort:
„Der starke Anstieg der Energiekosten im Jahr 2022 wird bei vielen Mieterhaushalten in Deutschland mit deutlicher Verzögerung ankommen. Das legt nach Angaben des „Spiegel“ eine Auswertung des Immobiliendienstleisters Ista von gut 156.000 Heizkostenabrechnungen für 2022 nahe. Demnach seien die durchschnittlichen Kosten für Mieterhaushalte mit Gasheizung im vergangenen Jahr sogar um drei Prozent zurückgegangen, auf 556 Euro. Das liegt laut Ista an verschiedenen Gründen: Erstens hätten die Haushalte weniger Gas verbraucht, während das Wetter vergleichsweise warm gewesen sei. Zweitens habe der Bund die Dezemberabschläge für Gas und Fernwärme übernommen. Drittens hätten viele Versorger ihre Gaspreise erst im Laufe des Jahres erhöht. Ista-Chef Hagen Lessing sprach jedoch von einer trügerischen Ruhe. „Viele Menschen denken jetzt womöglich, die Gaspreiskrise wäre …“ Weiterlesen im Originalbeitrag