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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Der Verkehr auf Straßen, Schienen und in der Luft verursacht Lärm. Wo es in Bremen am lautesten ist, hat die Stadt nun mit einer neuen Methode gemessen. Das sind die Hotspots.“ Weiter heisst es dort:

„Dass Autos, Bahnen und Flugzeuge Krach machen und so der Gesundheit schaden können, ist seit Jahren bekannt. Zuletzt wurde dieser Lärm in der Stadt Bremen 2017 gemessen. Jetzt hat das Mobilitäts- und Umweltressort die Pläne noch einmal überarbeitet – und in einem Bericht zur Lärmkartierung 2022 sowie einzelnen Lärmkarten zusammengefasst, die für Bürgerinnen und Bürger auch online abrufbar sind (siehe Kasten). Die Ergebnisse sind Maike Schaefer (Grüne) zufolge eindeutig: „Als größte Lärmquelle ist der Straßenverkehr anzusehen, gefolgt von Schienenverkehr“, sagt Bremens Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Entlang der Autobahnen A1 und A27 sowie an stark befahrenen Hauptverkehrsstraßen wurden zum Teil Lärmpegel von mehr als 70 Dezibel am Tag berechnet. Zum Vergleich: In reinen Wohngebieten gilt für die Lärmbelastung tagsüber …“ Weiterlesen im Originalbeitrag