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Im Weser-Kurier lesden wir: „Bereiche im Stadtgebiet, in denen besonders viele Straftaten begangen werden, können von der Polizei als besondere Kontrollorte festgelegt werden. Derzeit gibt es davon drei in Bremen.“ Weiter:

„Auf eines legt die Polizei beim Thema „gefährliche Orte“ besonderen Wert: „Wir haben in Bremen definitiv keine No-Go-Areas“, betont Polizeisprecher Nils Matthiesen. Die Polizei sorge rund um die Uhr für Sicherheit auf Bremens Straßen. „No-Go-Areas“ bezeichneten ursprünglich militärische Sperrgebiete. Im heutigen Sprachgebrauch stehen sie als Synonym für rechtsfreie Räume, in denen der Staat die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann, weil sie von kriminelle Banden und Gewalt beherrscht werden…“ Weiterlesen im Originalbeitrag