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Auf focus.de lesen wir: „Der Bund der Steuerzahler kritisiert das aktuelle Verfahren zur Neuberechnung der Grundsteuer. Gleichzeitig fordert der Verband eine Verlängerung der Abgabefrist. Wie Betroffene unabhängig davon ihre Angaben rechtzeitig machen können.“ Weiter heisst es dort.

„„Der viel zu kurze Zeitraum zur Abgabe der Feststellungserklärung muss großzügiger bemessen werden – auf jeden Fall bis Ende Januar 2023“, erklärte Verbandspräsident Reiner Holznagel. Es drohe ein Wirrwarr und „XXL-Bürokratie“, weil die erforderlichen Anhaben vom Grundsteuermodell der Länder abhingen. Weiterer Vorwurf: Viele Bürger könnten die amtlichen Bescheide am Ende gar nicht überprüfen. Unterdessen schließt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) eine längere Frist beim Einreichen der Grundsteuer-Daten nicht gänzlich aus. Bei einem Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern am Tag der offenen Tür der Bundesregierung sagte er in Berlin: „Ich mache mir auch Sorgen, wie das gegenwärtig abläuft.“ Er lasse sich regelmäßig über Fortschritte bei der Datenerhebung informieren. „Möglicherweise muss man da sich vorbehalten, noch einmal an den Fristen etwas zu machen“, fügte er hinzu … “ Weiterlesen im Originalbeitrag