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Im focus lesen wir: „Die Heizwende krempelt die Immobilienbewertung um. Statt „Lage, Lage, Lage“ gilt nun „Lage, Heizung, Dämmung“. Das droht den ländlichen Raum zur Sanierungswüste abzuwerten.“  Weiter heisst es dort:

„Seit der Ukraine-Krieg Sorgen vor steigenden Energiepreisen geweckt und das Wirtschaftsministerium um Robert Habeck (Grüne) Deutschland vom Öl- und Gasheizungsland zur Wärmepumpen- und Fernwärmenation umbaut, entwickeln sich einige Immobilien von sicheren Wertanlagen zu Problemfällen: Die Preise schlecht isolierter Häuser schmelzen, weil deren Eigentümer künftig viel Geld in Heizkosten oder Sanierungen stecken müssen. Selbst Altbauten in Metropolen-Bestlage finden mitunter kaum Interessenten, berichten Makler. Der ländliche Raum droht zur Sanierungswüste zu werden. Das Problem beginnt mit dem wachsenden Einfluss der Energieeffizienz auf den Wert einer Immobilie. Früher beeinflussten Heizkosten den Wert eines Hauses kaum, berichten Makler. Gerade bei Altbauten glichen hohe Decken, schöne Böden und üppige Treppenhäuser hohe Energieausgaben aus. Nun denken Käufer um…“ Weiterlesen im Originalbeitrag