In den Lübecker Nachrichten lesen wir: “ Datenschützer wollen die Neugier von Vermietern begrenzen. Die Nord-CDU sieht’s genau so, fordert vom Bund ein Musterformular, das den erlaubten Kanon von Fragen nach den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen eingrenzt.
Die Datenschützer in Schleswig-Holstein und Hamburg sind alarmiert: Immer öfter erfragen Makler und Vermieter schon von Mietinteressenten persönlichste Angaben über ihre Finanzen und sogar ihre Lebensplanung. Rechtswidrig, wie die Datenschützer urteilen. Schleswig-Holsteins CDU fordert nach dem LN-Bericht jetzt eine Initiative des Bundes dagegen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag