Auf butenunbinnen.de heisst es: „Zwar sinken vor allem für Bestandsimmobilien die Preise, dennoch können sich viele den Kauf nicht mehr leisten. Denn die Zeit der günstigen Kredite ist vorüber.“ Weiter lesen wir dort:
„Dass sich der Immobilienmarkt in Bremen gewandelt hat, erlebt Volker Twachtmann berufsbedingt tagtäglich. Zusammen mit einer weiteren Maklerin betreibt er eine Immobilienagentur, die Häuser und Wohnungen vermarktet. Hierfür ermittelt er für seine Kundinnen und Kunden auch den realistischen Verkaufswert ihrer Objekte. Das Ergebnis nehmen verkaufswillige Eigentümer dann häufig mit Ernüchterung zur Kenntnis, berichtet Twachtmann: „Man spricht mit Nachbarn, man spricht mit Freunden, man schaut vielleicht auch mal ins Internet. Und dann haben viele eine Preiserwartung, die im Schwerpunkt noch aus den Vergleichspreisen aus den Jahren 2020 und 2021 resultiert.“ Wunsch und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander, vor allem, wenn …“ Weiterlesen im Originalbeitrag