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Im Weser-Kurier lesen wir: „Als Viertelbewohner parkt Ekke-Ulf Ruhstrat sein Auto vor der eigenen Garage. Dafür hat er einen Strafzettel erhalten. Akzeptieren will er das nicht – aus guten Gründen“ Weiter heisst es dort:

„Eigentlich versteht sich Ekke-Ulf Ruhstrat als besonnener Mann. Nichts kann den 70-Jährigen so leicht aus der Ruhe bringen. Doch was ihm und seiner Frau Gunhild in den vergangenen Monaten widerfahren ist, will er nicht einfach hinnehmen. „Das geht mir dann doch zu weit“, sagt Ruhstrat. Mehrfach hat er es im Guten versucht, seinen Fall schriftlich dargelegt und mit Behördenmitarbeitern telefoniert. Nun reicht es dem Akademiker. „Sollte die Angelegenheit nicht bald beendet sein, werde ich meinen Anwalt einschalten.“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)