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In DIE ZEIT lesen wir: „Das Bremer Wirtschaftsressort hat die Auswirkungen eines bundesweiten Fördervorhabens zur Belebung von Innenstädten wohlwollend beurteilt. Das Geld sei für den Aufbau einer Plattform namens «LeAn» genutzt worden, welche leerstehende Immobilien mit potenziellen Mietern zusammenbringen soll.“ Weiter heisst es: 

„Rund 230.000 Euro seien Bremen zugeteilt worden, wobei das Geld nicht ganz aufgebraucht worden sei, teilte das Ressort mit. Mehr als 1400 Arbeitsstunden seien 2022 mit dem Geld bezahlt worden. Zunächst hatte der «Spiegel» berichtet. In dem Bericht hieß es, das Projekt könne zu einer «kostspieligen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme» werden. Das Vorhaben «Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung» war im September 2021 vom Bundeswirtschaftsministerium aufgesetzt worden, um Innenstädte zu stärken. Rund 11,9 Millionen Euro wurden bis Ende 2022 bereitgestellt. An dem Projekt beteiligten sich mehrere sogenannte Modellstädte, darunter Karlsruhe, Leipzig und Lüneburg. «Mit diesem Förderprojekt schaffen wir, …“ Weiterlesen im Originalbeitrag