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Im Focus lesen wir: „Zinsanstieg und Baumaterialmangel führte in den vergangenen Monaten zu großen Unsicherheiten in der Immobilienbranche. Doch es gibt auch gegenläufige Effekte. Was für und was gegen einen Crash am Immobilienmarkt spricht.“ Weiter heisst es dort:

„Die Kaufpreise sind seit der Finanzkrise im Jahr 2008 in Deutschland in die Höhe geschossen. Der Anstieg war rasant. Trotzdem war der Haus- oder Wohnungskauf bislang für viele Eigennutzer vergleichsweise erschwinglich. Denn so sehr die Preise auch stiegen, eine Sache kam angehenden Eigentümern zugute: Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führte zu historisch niedrigen Kosten für Baukredite. Doch dann kam die Trendwende: Seit Anfang 2022 sind die Baufinanzierungszinsen im Schnitt um 2,5 Prozentpunkte gestiegen. Sie betragen derzeit – je nach Höhe des Kreditrahmens und des eingebrachten Eigenkapitals – im Durchschnitt effektiv 3,2 bis 3,5 Prozent. Seitdem sind Kaufwillige, aber auch Eigentümer und Eigentümerinnen, verunsichert: Immer wieder warnen einige Experten und Expertinnen vor der Instabilität des Immobilienmarktes, mitunter sprechen sie gar von …“ Weiterlesen im. Originalbeitrag