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Auf n-tv.de heisst es: Neubauten sind rar. Dann doch lieber versuchen, einen Bestandsbau zu ergattern und zu sanieren? Vielen Bauwilligen bleibt diese Wahl gar nicht. Worauf man beim Kauf einer in die Jahre gekommenen Immobilie achten sollte.“ Weiter lesen wir:

„Neu bauen oder gebraucht kaufen? Immobilienkäufer haben aktuell kaum eine Wahl. Baugrundstücke sind rar, neue Häuser und Wohnungen von Bauunternehmen oft schon verkauft, ehe sie überhaupt fertiggestellt sind. Was bleibt, sind ältere Häuser aus dem Bestand. Im Moment kommen laut Verband privater Bauherren viele Eigenheime aus den 1960er bis 1980er Jahren auf den Markt. Aber lohnt es sich, so ein Haus zu kaufen und zu sanieren? Hat der Kauf einer gebrauchten Immobilie vielleicht sogar Vorteile gegenüber dem Neubau eines Eigenheims? Es gilt, Für und Wider genau abzuwägen. „Für den Kauf oder den Bau einer neuen Immobilie spricht, dass sie den heutigen technischen und energetischen Ansprüchen genügt“, sagt Corinna Kodim vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. Bei Bestandsimmobilien sei das nicht so. Die meisten müssen mit einigem Aufwand saniert werden. Ein Bestandsgebäude erwirbt der Käufer in der Regel so wie gesehen. „In den allermeisten Fällen schließen die Verkäufer die Gewährleistung …“ Weiterlesen im Originalbeitrag