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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Vollgeparkte Straßen und Gehwege sorgen bei Bremern und in der rot-grün-roten Koalition für Aufregung. Dass sich etwas ändern muss, ist allen klar. Aber das „Wie“ ist umstritten.“ Weiter lesen wir:

„Bei den Bürgerinnnen und Bürgern in Bremen-Findorff sorgt die schwierige Parksituation immer wieder für Aufregung. Zuletzt ging es in einer Sitzung des Findorffer Beirats hoch her: Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne) und Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) stritten heftig über das aufgesetzte Parken in dem Stadtteil. Sie waren sich beim Ziel einig: Das illegale Parken muss verhindert werden, verteidigten aber ihre jeweiligen Ideen dazu. Das grundsätzliche Problem: Viele Autos, wenig Parkraum. Wer durch die Bremer Wohnviertel wie die Neustadt oder eben Findorff geht, der sieht häufig die Straße vor lauter Autos nicht mehr. Oft sind Gehwege und Straßen so vollgeparkt, dass Rettungswagen, aber auch Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen kaum noch durchkommen. Und auch für die Autofahrer bedeutet die Suche nach einem Parkplatz häufig langes …“ Weiterlesen im Originalbeitrag