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Im Tagesspiegel heisst es: „Am Heizungsgesetz wird sich entscheiden, ob der Koalition gelingt, die Bevölkerung beim Klimaschutz mitzunehmen. Es sieht nicht gut aus.“ weiter lesen wir dort:

„Man muss sich das vergegenwärtigen: Erst vereinbart die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag, dass bald keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden sollen. Dann wird der Beschluss in zwei Koalitionsausschüssen bestätigt. Und schließlich wird das Ganze auch im Kabinett beschlossen – die FDP stimmt zu. Allerdings mit dem Vermerk, dass die Fraktionen im Bundestag noch Änderungen machen werden. Doch nun schickt sich die FDP an, das Gesetz im Bundestag zu kippen. Denn sie will es nicht nur leicht verändern – der komplette Charakter des Gesetzes soll ein anderer werden. Statt eines Verbotes will die FDP CO₂-Ausstoß teurer machen, so dass Verbraucher von alleine auf andere Heizarten umsteigen. So zumindest hat es der FDP-Parteitag beschlossen. An sich ist das keine illegitime Forderung. Die FDP will statt Ordnungspolitik den …“ Weiterlesen im Originalbeitrag