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In DIE WELT lesen wir: „Die desaströse Lage auf dem Wohnungsmarkt zeigt, wie staatliche Eingriffe in einen Teufelskreis führen können. Besser wäre es, die Regierung würde sich in Zurückhaltung üben – und versuchen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.“ Weiter heisst es hier: 

„Wenn selbst das stets marktliberale Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) eine staatliche Subventionierung durch Sonderabschreibungen gutheißt, dann ist etwas in Schieflage auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Inflation, steigende Zinsen, Lieferkettenprobleme und die drohende Rezession. Den Zustand hat WELT-Immobilienexperte Michael Fabricius hier eindrucksvoll beschrieben. 400.000 neue Wohnungen jedes Jahr: Das sozialdemokratische Versprechen im Bundestagswahlkampf 2021 rückt in weite Ferne. Rufe nach dem Staat wie eine kräftige Sonderabschreibung sind populär, ein Wumms oder Doppelwumms mehr, was soll‘s. Aber wohin führt der Never-walk-alone-Staat mit immer neuen Leitplanken auf dem Wohnungsmarkt? Beim historischen Einbruch spielt das vorherige Befeuern des Immobilienbooms eine entscheidende Rolle. Und somit …“ Weiterlesen ihm Originalbeitrag