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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Der Senat mietet in Bremen mehrere Immobilien an, um Geflüchtete darin unterzubringen. Die CDU wirft der Regierung vor, sich bei den Mietpreisen über den Tisch ziehen zu lassen.“ Weiter lesen wir hierzu:

„Bremen sucht händeringend nach Immobilien, um Geflüchtete unterzubringen. Nicht wenige Gebäudebesitzer nutzen die Notlage aus und verlangen Mietpreise, die um ein Vielfaches über dem marktüblichen Niveau liegen. Die CDU kritisiert, dass der Senat sich über den Tisch ziehen lasse. Besonders hoch fällt die Miete im Townside Hostel im Ostertor aus. Das Sozialressort hat die beiden Altbremer Häuser angemietet, um dort junge Geflüchtete unterzubringen. Selbst in solch begehrten Lagen kann ein Vermieter für Wohnraum schwerlich mehr als 20 Euro pro Quadratmeter erzielen. Die Townside-Hostel-Betreiber lassen sich allerdings stolze 85 Euro bezahlen – macht 60.000 Euro Miete im Monat. „Wir halten es für eine Katastrophe, dass der Senat sich solche Verträge aus den Rippen leiern lässt“, sagt der Vorsitzende des Haushalts- und Finanzausschusses der Bremischen Bürgerschaft, Jens Eckhoff (CDU). Natürlich gebe es eine Notsituation, aber …“ Weiterlesen im Originalbeitrag