In der FR lesen wir: „Die Debatte um die Wärmepumpen in Deutschland konzentriert sich häufig auf die hohen Kosten. Doch in anderen Ländern wird dafür weit weniger Geld verlangt. Warum ist das so?“ Weiter heisst es dort:
„Die Schlüsseltechnologie der Wärmewende ist in Deutschland teuer. Wer eine Wärmepumpe installieren will, muss mit Investitionskosten zwischen 20.000 und 45.000 Euro rechnen. Ein großer Prozentsatz der Kosten wird zwar vom Staat gefördert – aktuell bis zu 40 Prozent, ab kommendem Jahr wohl sogar bis zu 70 Prozent. Doch auch mit der Förderung wird ein stolzer Preis auf Hauseigentümer:innen zukommen. Dass die Wärmepumpe in Deutschland so teuer ist, ist jedoch kein Naturgesetz. Denn in anderen Ländern in Europa kostet sie schon jetzt viel weniger. In Großbritannien werden Wärmepumpen für durchschnittlich 7000 Pfund (ca. 8100 Euro) verkauft und installiert. Der Preisunterschied fällt besonders bei den Anbietern auf, die sowohl …“ Weiterlesen im Originalbeitrag