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Unter freipresse.de lesen wir: „Die erste eigene Wohnung steht an? Dann kommt man ohne Stromvertrag nicht weit. Worauf Neumieterinnen und Neumieter rund um Abschluss und Verbrauch achten sollten.“ Weiter lesen wir:

„Raus aus dem Hotel Mama, rein in die erste eigene Wohnung. Vor dem Einzug müssen junge Leute aber einiges regeln. Dazu gehört auch, sich in Sachen Stromverbrauch gründlich zu informieren. Wer hier nicht aufpasst, riskiert gerade als Neumieterin oder als Neumieter mit der Jahresabrechnung eine deftige Nachzahlung. Worauf nun beim Strom achten? Sieben Tipps. Tipp 1: Die Wohnung bei der Besichtigung kritisch anschauen. Auch wenn die Wohnung eine gute Lage hat und toll geschnitten ist: „Mietinteressenten sollten sie sich unbedingt kritisch ansehen“, rät Leonora Holling, Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher mit Sitz in Unkel. Zieht es in dem ein oder anderen Raum, etwa, weil die Fenster undicht sind? „Das kann die Energiekosten enorm in die Höhe treiben“, sagt Holling. Zum einen für die Heizung, zum anderen für Strom – denn ohne Strom funktionieren Heizungen nicht. Ein weiterer Faktor: Verfügt die Immobilie über einen Aufzug? Damit geht zumeist ebenfalls ein vergleichsweiser hoher Stromverbrauch einher, den der Eigentümer auf alle Mieterinnen und Mieter umlegt. „Für eine Wohnung auf der ersten Etage etwa lohnt sich oft gerade für jüngere Menschen ein Einzug in ein Haus mit Aufzug nicht“, so Holling…“ Jetzt weiterlesen im Originalbeitrag